Getunter Einkaufswagen

Eine der bekanntesten Metaphern in Cyberspace ist der Einkaufwagen.Obwohl es nur ein virtuelles Gebilde ist, gibt es den beräderten Freund aus Drahtgitter in jedem Webshop. Ein Grund für den Erfolg dieser Metapher ist das offensichtliche Bedienkonzept: "Zuerst schnappt man sich einen leeren Einkaufwagen am Eingang. Bei der Wanderung durch die Regal füllt man den Wagen und an der Kasse muss alles bezahlt werden was im Wagen liegt. Wie im richtigen Leben!"

Einkaufswagen - riesig Soweit so gut. Das ist einfach und praktisch und im Web2.0 natürlich auch sehr komfortabel zu bedienen. Knackpunkt  ist aber der leere Einkaufswagen mit dem man jedesmal sein Tour beginnt, wenn der Shop betreten wird. Diese Verhalten mag in vielen Shopanwendungen (Buchladen, Consumer-Produkte) gewünscht sein. Anders sieht es für Stammkunden, die immer wieder das gleiche kaufen aus. Ein bisschen Tuning für den Einkaufswagen kann also nicht schaden.

Wombats neuer Shopping-Cart implementiert diese Features, die besonders für einen Shop, der auf Stammkunden baut und / oder im B2B -Markt plaziert ist Vorteile bringen. Im einzelnen wird jedem Benutzer ermöglicht beliebig viele Carts selbst zu verwalten. Das flexible Import- und Export-Modul erlaubt den einfachen Datenaustausch (z.B. mit Excel ). Neu sind auch die umfangreichen Werkzeuge um Carts zu bearbeiten. So können Carts geklont, miteinander verschmolzen, bearbeitet, kommentiert und natürlich gelöscht werden. Weiter Features sind:

  • Session Carts für anonyme Besucher
  • Öffentliche Carts (z.B. die die Zutaten eines Kuchens)
  • Optionaler Notizzettel und Namen
  • Import / Export für anonyme Benutzer
  • Frei konfigurierbares Event-System
8. Jul. 2011 (12:31) | gERD Schaufelberger

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